Und schon wieder gerät ein Kulturprojekt unter die Räder der Bochumer Haushaltssperre. Es gibt von der Stadt Bochum keine Subventionen für das Literaturfestival Macondo mehr. Doch wie so oft ist auch in diesem Fall der Abschied die Tür zur Zukunft.
Das weltweite Festival des Schreckens hat eine Ikonografie. Diese mediale Gruselgeschichte wollen wir hier aus aktuellem Anlass kurz aufbereiten. Ein Aufklärungsschocker!
Die Folgen der Wirtschaftskrise stehen im Zentrum der neuen Rechtsextremismus-Studie der Friedrich Ebert Stiftung. Das Bild der „Mitte in der Krise“ ist besorgniserregend, gerade weil es nicht gröhlende Skinheads vorführt, sondern zeigt, wie schnell extreme Einstellungen bei braven Bürgern auftreten, wenn die „narzisstische Plombe“ der starken Wirtschaft nicht mehr hält.
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