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RUB.2031

1-1-web-Audimax-IWann werden wir unseren Campus nicht mehr wiedererkennen?

Im kommenden Wintersemester fallen endlich die Studiengebühren. Neben der Abschaffung der Wehrpflicht dürfte das sicherlich schon 2011 mehr Abiturient_innen zur Aufnahme eines Studiums motivieren. Und auch das Jahr 2013 ist nicht mehr allzu fern, wenn der doppelte Abiturjahrgang auf den Campus strömen wird. Eine Projektgruppe namens „RUB.2013“ soll nun rasch Wege finden, um die Kapazitätsprobleme zu lösen.

 

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Geschrieben von: USch
Kategorie: Hochschulpolitik
Erstellt: 18. Juli 2011

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Studierendenparlament der Uni Duisburg-Essen arbeitsunfähig

1-2-gemeinfreiSchau mal, die Nachbarn streiten wieder

Die Opposition der Verfassten Studierendenschaft der Universität Duisburg-Essen erhebt schwere Anschuldigungen gegen den dortigen AStA: Arbeitsverweigerung, Vetternwirtschaft und Wahlmanipulation. Nachdem eine baldige Neuwahl vom Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS) verhindert wurde, mischt sich nun das Rektorat ein.

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Geschrieben von: de
Kategorie: Hochschulpolitik
Erstellt: 20. Juni 2011

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Zusätzliches Geld für Optionalbereich und Ingenieurwissenschaften

 

Fließet, ihr Millionen!

1_2_64387_R_K_B_by_Harry-Hautumm_pixelioElitäre Spitzenforschung an einigen wenigen Unis, Ausbildung für die breite Masse an den anderen – das ist das Grundprinzip, nach dem die Bundesregierung die Hochschullandschaft umstrukturieren will. Nach der umstrittenen Eliteförderung durch die Exzellenzinitiative verteilen Bund und Länder jetzt 600 Millionen Euro für bessere Lehre. Knapp jede zweite öffentlich getragene Hochschule profitiert davon. Die Ruhr-Uni streicht insgesamt zwölf Millionen Euro ein.

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Geschrieben von: rvr
Kategorie: Hochschulpolitik
Erstellt: 24. Mai 2011

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Meister der Nöte

1-2-web-by-Campus-of-Excellence-CC-by-ndStudentische VertreterInnen erarbeiten Master-Resolution

Nur scheinbare Ruhe nach dem Sturm: Trotz der Abschaffung der Studiengebühren sind zentrale hochschulpolitische Forderungen aus den Protestjahren 2009 und 2010 noch offen. Im Fokus der Kritik steht das Chaos um die Zulassung zu den Masterstudiengängen. Während Ministerin Schavan erst Anfang Mai auf der Bologna-Konferenz betonte, dass sie die Masterplätze für ausreichend halte, arbeiten mehrere studentische Gremien an der RUB an einer Resolution. Die Kernforderung: Alle, die es wollen, sollen auch ein Masterstudium aufnehmen können.

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Geschrieben von: haje
Kategorie: Hochschulpolitik
Erstellt: 16. Mai 2011

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Zivil studieren

4-1-web-by-Bundeswehr-CC-by-ndInitiative fordert RUB ohne Bundeswehr-Werbung und Rüstungsforschung

Gehören Rüstungsforschung und Bundeswehr-Werbeauftritte an eine öffentliche Hochschule? An der RUB könnte dem für die Zukunft ein Riegel vorgeschoben werden: StudierendenvertreterInnen wollen eine „Zivilklausel“ in der Hochschulverfassung verankern. In der nächsten Senatssitzung am 9. Juni soll eine erste Anfrage zur Rüstungsforschung an der RUB eingebracht werden.

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Geschrieben von: USch
Kategorie: Hochschulpolitik
Erstellt: 16. Mai 2011

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Von Freiheit keine Spur

Anwesenheitspflicht: Lehrende mutieren zu RepressionsdozentInnen


1-1-wikiDa bleibt nicht einmal Zeit, sich zu beschweren. Während sich erwerbstätige Studierende noch fragen, weshalb sie die durchschnittliche Wochenarbeitszeit eines Managers stemmen müssen, überlegen einige Dozierende der Ruhr-Uni, wie sie die Daumenschrauben der Anwesenheitspflicht noch ein bisschen fester zurren können.

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Geschrieben von: Chs
Kategorie: Hochschulpolitik
Erstellt: 02. Mai 2011

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